ARD-Hörspieldatenbank
Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Eisblut
Vorlage: Eisblut (Kriminalroman)
Bearbeitung (Wort): Christoph Güsken
Redaktion: Torsten Enders
Technische Realisierung: Thomas Monnerjahn, Eugenie Kleesattel
Regieassistenz: Susanne Franzmeyer
Regie: Walter Adler
In blauen Plastiksäcken werden verstümmelte Leichen gefunden. Die junge Studentin Uta Berger ist das erste Opfer, und alle Anzeichen deuten darauf, dass sie gefoltert wurde. Die Spuren führen zu einer iranischen Zeugin und ans Hamburger Institut für Orientalistik. Die Hamburger Sonderermittler um Christian Beyer brauchen die Hilfe der Psychologin Anna Maybach, denn die Zeit drängt. Es gilt, die Motive eines Täters zu entschlüsseln, der mit größter Akribie und Intelligenz vorgeht. Die Psychologin glaubt, dass es sich um einen professionellen Folterer handelt.
Marina Heib, geboren 1960 in St. Ingbert, studierte Philosophie, arbeitete als Journalistin, lebt als freie Autorin in Hamburg und Berlin. 2006 erschien ihr erstes Roman "Weißes Licht".